Dienstag, 14. August 2012

Dijon/Frankreich, ein schwieriges Pflaster für Merz




Hoch motiviert ging es am Donnerstag den 02.August Richtung Frankreich, um auf der ehemaligen Formel 1 Rennstrecke in Dijon, die Läufe 7+8 in der Schweizer Meisterschaft (STK600) zu bestreiten.

In den freien Trainings erarbeitete man sich sein Setup und drehte 78 Runden ohne Probleme. Alles verlief nach Plan und ging optimal vorbereitet in die Zeittrainings. Dort merkte man schnell dass die Rundenzeiten noch nicht konkurrenzfähig waren, aber irgendwie wollte der Knoten auf der Berg und Tal Strecke, nicht platzen.

Merz, „ Die Sommerpause war wohl doch etwas lang, schade das man nicht das nötige Budget hatte um zu trainieren damit man sich auf die Rennen vorbereiten konnte.“

Mit einem mäßigen Startplatz ging es in die Rennen, dort konnte Merz zwar seine Rundenzeiten runter schrauben aber es war immer noch nicht ausreichend um auch seine Platzierungen zu verbessern. Die Rennen beendete der Michelstädter auf den Plätzen 10 und 11. Zwar konnte er damit noch seinen 5. Gesamtrang verteidigen aber die Konkurrenz ist bedrohlich näher gekommen.

Merz:“ Alles war super, die Yamaha R6 war perfekt, die Metzeler Reifen waren perfekt, nur ich konnte dies alles nicht umsetzen, thats Racing, jetzt müssen wir positiv nach vorne schauen und in Most/Tschechin am 24-26.August wieder alles geben.

Bis dahin wird Carsten Merz noch einen Zwischenstopp in England einlegen, dort wird er für das britische STK600 Team Grant Racing in Cadwell Park zwei Rennen bestreiten.