Donnerstag, 20. September 2012

A dream came true, Cadwell Park

Hier findet ihr Video von einer Runde auf dem Cadwell Park/UK von mir,
viel spass, smile:

www.youtube.com/watch?v=gtOb8xnsIMg&feature=youtu.be

gruss
Carsten

Saison fand ein jähes Ende



Es sollte ein einmaliger Event werden, das Heimrennen des Odenwälders in Hockenheim. Viele Freunde, Gönner und Sponsoren hatten sich für den Sonntag angekündigt. Man hatte ein Zelt aufgebaut, Catering organisiert und alles so geplant um einen informativen Einblick in den Rennsport zu bieten.
Doch schon am Freitag platzte alles wie eine Seifenblase. Carsten Merz stürzte und zog sich so große Verletzungen zu, die ein weiterfahren nicht mehr möglich machten. Er wurde direkt in die Uni-Klinik in Speyer gebracht.
Merz:“ Ich hatte großes Glück das mir nicht mehr passiert ist, ich fühle mich als ob eine komplette Panzer-einheit über mich drüber gefahren ist. Zum Glück konnte ich jetzt das Krankenhaus verlassen und mich schon auf meine Rea konzentrieren. Es ist schade und es tut mir wirklich leid dass ich meinen Freunden und Sponsoren kein Rennen und schönes Wochenende bieten konnte. In der Meisterschaft bin ich nun auch um 6 Plätze zurückgefallen, allerdings das ist nun Nebensache, meine Gesundheit ist jetzt das wichtigste. Ich bin froh das ich wieder Laufen kann.“
Die Saison ist nun gelaufen, dieses Jahr wird Merz wohl nicht mehr in den Sattel steigen können.
Ob es 2013 weiter gehen wird? Es sieht nicht danach aus, der Finanzielle Aufwand ist mittlerweile so hoch geworden, das dies fast nicht mehr zu stemmen ist. Auch der Zeitaufwand ist immens. Vielleicht 2014 oder 15 wird man wieder was dem Michelstädter hören.
Merz möchte sich noch bei seinen Sponsoren Metzeler Reifen, W&W Zweirad und AbisZ Werbetechnik aus Michelstadt, bedanken, die ihm unter anderem die Saison 2012 ermöglichten. Ein besonderer Dank geht noch an seine lebensgefährtin Radmila welche mit 110% hinter ihm Stand und in jeglicher Art und weise unterstützte.

Autodrom Most: Podium und Abschus



Hochmotiviert mit nur einem Ziel vor Augen, die Ergebnisse von Dijon wettzumachen, reiste das Team von W&W Zweirad nach Tschechien zum Autodrom Most. Doch schon nach dem 2. Freien Training am Freitag kämpfte man mit großen Temperaturproblemen am Motor. Welche schließlich zu einem massiven Leistungsverlust führte. Schlussendlich entschloss man sich das Motorrad nicht weiter zu bewegen, um einen kapitalen Motorscheiden zu vermeiden. Das geglaubte Ende dieses Rennwochenendes bekam am Abend eine Wende, als ein befreundetes Team aus der Schweiz ihr Ersatzmotorrad zur Verfügung stellte. Noch in der Nacht passte man das Motorrad an den Fahrer Carsten Merz an. Mit einen fremden Motorrad ging es am Samstag in die Zeittrainings, nach anfänglichen Schwierigkeiten kam Merz immer besser mit dem Bike zurecht.
Mit großem Optimismus startete der Michelstädter am Sonntag in das erste Rennen, welches er nach vielen Überholmanövern auf dem dritten Podiumsplatz beenden konnte. Merz nach dem Rennen: „Ich weiß nicht wie ich dem befreundeten Team (Jimmy Kolb) danken kann, dass sie es mir ermöglicht haben an diesem Wochenende noch aktiv teilzunehmen und dies uns auch noch ein Pokal bescherte.“
Mit dem Willen sich weiter zu verbessern ging es in das zweite Rennen, welches jedoch schon direkt nach dem Start ein jähes Ende fand, als ein Übermotivierter Fahrer aus den hinteren Startreihen meinte, er müsse das Rennen in der ersten Kurve entscheiden und mit seinem fahrlässigen Manöver fünf Fahrer aus dem vorderen Feld abräumte. Leider war der Michelstädter Carsten Merz unter den fünf Fahrern. Durch diese Aktion musste das Rennen sofort beendet werden um die leichtverletzten Fahrer und Trümmer von der Strecke zu bergen. Stinksauer lief Merz in die Box zurück da sein Motorrad nicht mehr fahrtauglich war. Somit erfolgte der Neustart ohne den Michelstädter der Glück im Unglück hatte, da er keine Verletzungen davon trug, im Gegensatz zu zwei anderen Verunglückten.
Resultat null Punkte und dadurch den Verlust des zweiten Gesamtrangs in der DRC Superstock 600.
Jetzt gilt es das eigene Motorrad schnellstmöglich wieder Fahrbereit zu machen um am 09.09.12 in Hockenheim an den Start gehen zu können.

euer carsten 

Dienstag, 14. August 2012

Dijon/Frankreich, ein schwieriges Pflaster für Merz




Hoch motiviert ging es am Donnerstag den 02.August Richtung Frankreich, um auf der ehemaligen Formel 1 Rennstrecke in Dijon, die Läufe 7+8 in der Schweizer Meisterschaft (STK600) zu bestreiten.

In den freien Trainings erarbeitete man sich sein Setup und drehte 78 Runden ohne Probleme. Alles verlief nach Plan und ging optimal vorbereitet in die Zeittrainings. Dort merkte man schnell dass die Rundenzeiten noch nicht konkurrenzfähig waren, aber irgendwie wollte der Knoten auf der Berg und Tal Strecke, nicht platzen.

Merz, „ Die Sommerpause war wohl doch etwas lang, schade das man nicht das nötige Budget hatte um zu trainieren damit man sich auf die Rennen vorbereiten konnte.“

Mit einem mäßigen Startplatz ging es in die Rennen, dort konnte Merz zwar seine Rundenzeiten runter schrauben aber es war immer noch nicht ausreichend um auch seine Platzierungen zu verbessern. Die Rennen beendete der Michelstädter auf den Plätzen 10 und 11. Zwar konnte er damit noch seinen 5. Gesamtrang verteidigen aber die Konkurrenz ist bedrohlich näher gekommen.

Merz:“ Alles war super, die Yamaha R6 war perfekt, die Metzeler Reifen waren perfekt, nur ich konnte dies alles nicht umsetzen, thats Racing, jetzt müssen wir positiv nach vorne schauen und in Most/Tschechin am 24-26.August wieder alles geben.

Bis dahin wird Carsten Merz noch einen Zwischenstopp in England einlegen, dort wird er für das britische STK600 Team Grant Racing in Cadwell Park zwei Rennen bestreiten.

Mittwoch, 18. Juli 2012

5. und 6. Lauf DRC / SMR

„Glück auf Seite des Odenwälders in der Superstock 600“




Bei hochsommerlichen Temperaturen um die 32°C war es unter dem Helm und Lederkombi ein hartes Stück Arbeit, das Motorrad schnell und sicher um den technisch anspruchsvollem Kurs des Autodrom Most in Tschechien zu bewegen. Das Ziel war den dritten Gesamtrang in der Superstock 600 (DRC) zu verteidigen.

Am Freitag sollte Carsten Merz alle 6 Trainingssessions nutzen, um seine Streckenkentnisse zu verbessern und Fahrwerkseinstellungen zu erarbeiten. Doch man kämpfte lang mit einem technischen Problem. Merz: “Beim Rausbeschleunigen aus jeder Kurve fing das Bike am Hinterrad an zu vibrieren was sich dann auf das Vorderrad mit heftigen Lenkerschlagen übertrug. Wir arbeiteten am Stoßdämpfer, den Schwingenlagern, der Umlenkung und Reifen/Felgen, doch wir fanden keine Lösung. Erst am Nachmittag stellte sich heraus, dass das Lager des Kettenradträgers defekt war.

Am Samstag fixierte sich das Team ganz auf das Zeittraining, welches Merz mit dem Startplatz 4 beendete. Zufrieden ging man am selben Nachmittag ins Rennen, welches von vielen Positionswechseln und Zweikämpfen geprägt war. Merz befand sich im gesamten Rennen in einer Fünfergruppe, in der kein Fahrer auch nur einen Meter abgeben wollte. Nach einer aggressiven Schlussattacke fhur Merz in der letzten Runde seine persönliche Schnellst Rundenzeit und beendete das Rennen auf Rang 4. Im zweiten Rennen am Sonntag gelang dem Odenwälder ein grandioser Start, doch durch ein technisches Problem konnte er seine Position nicht halten, aber es reichte wieder für den vierten Platz beim Zieleinlauf. Und hier zeigte sich das Glück auf der Seite des Odenwälders, seine direkten Konkurrenten in der Meisterschaftstabelle, fuhren aufgrund technischer Probleme oder Sturz Null Punkte ein, somit schob sich Carsten Merz auf den 2 Platz der Gesamttabelle vor.

Parallel fuhr der Michelstädter an diesem Wochenende auch wieder bei der SMR (STK 600 Schweizer Meisterschaft) und beendete beide Rennen auf Position 6, was ihm den fünften Gesamtrang weiterhin beschert.

Merz: Ein besonderer Dank geht noch an meine Freundin Radmila, die mich in jeglicher Art und Weise unterstützt und alles perfekt organisiert hat in Most . Zudem an den Fahrwerkspezialisten Martin Gopp aus Feldkirch/A, der mir das Mopped perfekt hingestellt hat.

Der nächste Lauf zur SMR findet auf der französischen Rennstrecke in Dijon vom 03-05.August und der DRC wieder in Most vom 24-26.August statt.

Fischereihafen Rennen 2012 Klasse 3 Supersport

Zweimal Platz 6 im Internationalen Fahrerfeld




Als drittbester deutscher Fahrer fuhr der Michelstädter Carsten Merz vom 55. Fischereihafen Rennen in Bremerhaven nach Hause. Bei diesem weit über die deutschen Grenzen bekannte Strassenrennen traten in der Klasse Supersport 600 insgesamt 42 Fahrer aus den Niederlanden, Belgien, England, Schweiz, Tschechien und Deutschland an. Bejubelt und angefeuert von ca 30000 Fans entwickelte sich 2012 diese Klasse zu der stärksten, schnellsten und aggressivsten an diesem Wochenende.

Gleich im 1. Zeittraining zeigte die internationale Konkurrenz, dass sie nicht zum Spass angetreten ist und präsentierten ihr fahrerisches Können auf höchstem Niveau.

Daran hatte der Michelstädter grossen Spass und raste im ersten Rennen auf Platz 4 liegend in die letzte Runde, dabei fuhr er kurz vor dem Ziel auf zwei langsamere Fahrer auf die es zu überrunden galt. Bei diesem Manöver musste Merz zurückstecken und verlor seine sichergeglaubte Position an zwei niederländische Fahrer und fuhr als sechster durchs Ziel.

Merz nach dem Rennen:“ Ich ärgere mich zwar, dass ich kurz vor Schluss zwei Plätze verloren habe, aber trotzdem zeigt es mir, dass ich auch International bei den reinen Strassenrennen zwischen Hausmauern und Strohballen mithalten kann. By the way, bei diesem gefährlichen Rennen ist es wichtig das Rennen über die Ziellinie zu beenden und nicht beim überrunden langsamerer Fahrer, lach“

Das zweite Rennen beendete er ebenfalls, jedoch etwas weniger spektakulär, auf dem 6. Platz.

Nach diesem erfolgreichen Wochenende geht es direkt nach drei Tagen Pause auf der Motorsport Arena Oschersleben mit der DRC (Deutsche Rundstrecken Chamionship) weiter, in der Carsten Merz momentan auf dem dritten Rang liegt.

3. und 4. Lauf DRC /SMR

Große Ausbeute: 3-mal Podium


Mit zwei Mal Platz 3 und zwei Pokalen kehrte Carsten Merz von der DRC (Dt. Rundstrecken Championship) aus der Motorsport Arena Oschersleben in den Odw zurück. Nach einem mäßigem Quallifying (Startplatz 11) kämpfte sich Merz Runde für Runde in einem grandiosen Rennen auf Platz 3 vor. Merz im Parc Ferme: „ Die Reifenwahl für das Rennen hätten wir besser schon im Zeittraining getroffen, die weichste Mischung (K0) von Metzeler gab mir so viel Grip und Vertrauen, ich bin begeistert, dass ich es bis auf Platz 3 geschafft habe. Ich hatte grossen Spass in dem Rennen.“Im zweiten Rennen der Superstock 600 in der DRC, wechselten die Wetterbedingungen und es fing kurz vor dem Start, sehr stark an zu regnen. Das Team stellte noch schnell die Yamaha von W&W Zweirad auf Regenreifen um und schickte Merz damit ins Rennen. Wiederum musste der Odenwälder von seinem 11 Startplatz ins Rennen starten. Schon nach ein paar Kurven hatte er so viel Vertrauen zu den Metzeler Regenreifen, dass er als zweiter aus der ersten Runde zurückkam. Doch Merz übertreibte es etwas und nach ein paar heftigen Vorderradrutschern , entschied er sich etwas den Speed rausszunehmen um keinen Sturz zu riskieren. Die Ziellinie überquerte er wieder als dritter, womit man sehr zufrieden sein konnte.

Merz:“ Das Rennen war ein absoluter Wahnsinn, es war mein erstes Regenrennen seit zwei Jahren, aber die Regenreifen waren so gut, dass es mir möglich war meine Konkurrenten in den Kurven außen herum zu überholen und ich so stark beschleunigen konnte das sogar im Nassen mein Vorderrad abhob.“ In der Gesamtwertung konnte der Michelstädter durch diese guten Ergebnisse seinen dritten Gesamtrang in der Deutschen Rundstrecken Championship festigen.

Am selben Wochenende fuhr Merz auch bei der STK 600 in der SMR (Schweizer Meisterschaft) mit. Auch hier holte er sich einen Pokal für den dritten Platz im ersten Rennen ab. Im zweiten Rennen (Regenrennen) musste Merz mit dem vierten Platz vorlieb nehmen. Hier befindet sich Merz momentan auf dem 5 Gesamtrang.

Resume:“Das Wochenende fing schwach an und hörte stark auf. Drei Podiumsplätze an einem Wochenende gibt ein unbeschreibliches Gefühl, so könnte die Saison weitergehen.“

Die nächsten Läufe der DRC und SMR finden im tschechischen Autodrome Most am 22-24.06.12 statt

Samstag, 5. Mai 2012

1+2 Lauf SMR und DRC auf dem Schleizer Dreieck

Racing marathon: SMR, DRC, IRRC, DSM




Am ersten Rennwochende 27-29 April 2012 auf der Naturrennstrecke Schleizer Dreieck hatte das Team W&W Zweirad einen straffen Zeitplan durch einen weiteren Gaststart bei der IRRC (Int. Road Racing Championship) welche der Michelstädter auf dem 6.Platz in der Klasse Supersport beenden konnte.

In seiner eingeschriebenen Meisterschaften fuhr Carsten Merz in der SMR (Schweizer Meisterschaft) als 7ter und 8ter über die Ziellinie, was ihm die ersten 15 Punkte bescherte. Dazu kamen noch die 2 Läufe der DRC (Deutsche Rundstrecken Championship). Auch hier fand sich Merz nach der Schwarz-Weis-Karierten Flagge im vorderen Feld wieder (zweimal Platz 4).

Merz: „ Trotz anfänglichen Schwierigkeiten mit der Geometrie und Fahrwerksproblemen im Freien Training und Zeittraining waren die Ergebnisse doch recht zufriedenstellend. Aber wir haben noch ein hartes Stück Arbeit vor uns die neue Yamaha R6 auf meinen Fahrstil einzustellen.“

Noch am Rennsonntag fuhr das Team quer durch Deutschland zum ersten Lauf am 01.05.2012 der DSM (Deutsche Seriensport Meisterschaft) auf den Nürburgring. Hier arbeitete man gleich konzentriert an der Geometrie des Bikes und machte bis zum Rennen große Fortschritte. Von Startplatz 2 ging Merz ins Rennen. Doch auf Platz 3 liegend kam er beim Überrunden eines langsameren Fahrers aus dem hinteren Feld zu Sturz und somit war das Ergebnis vom ersten Lauf 0 Punkte.

Merz:“ Ich ärgere mich, dass ich mit der Brechstange noch an dem Überrundeten vorbei wollte um den Anschluss an die zwei Führenden nicht zu verlieren. Dadurch habe ich null Punkte. Hätte ich gewartet, wären die zwei etwas davon gefahren aber ich hätte Punkte und eventuell wäre ich ja wieder aufgeschlossen, that`s Racing. Jetzt müssen wir erst mal wieder die Yamaha richten und die Ausrüstung. Die Meisterschaft kann ich wohl dadurch schon fast abschreiben.“



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Donnerstag, 15. März 2012

Neue shirts für 2012

Hallo,
neben dem neuen Bike habe wir nun auch unsere neuen shirts für 2012 fertig.

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Wer interesse hat kann gerne für 23euro (plus ca 3€ Versand) ein shirt bestellen, zur Auswahl stehen:

1.Shirt Männer

2.Shirt Frauen

3.Träger-Top Frauen



Ihr müsst mir einfach eine mail an dr.kneip@gmx.de schicken mit der Grösse, welches shirt und Lieferadresse, wenn ihr dann das Geld überwiesen habt, geht die Ware raus.

Sobald mehrere Bestellungen eingegangen sind zusammen mit dem Geld, werde ich den Druck in Auftrag geben.

Dadurch kann es natürlich ein bissl dauern bis die shirts bei euch sind, smile, bitte habt Verständnis, daaaanke euch.



Gruss

#71

Dienstag, 31. Januar 2012

Die ersten Bilder von unserem 2012 Bike !!!!!

Hallo,

hier sind nun die ersten Bilder von unserer neuen Yamaha R6 RJ15 von W&W Zweirad (Yamaha-Händler), Designed von AbisZ Systeme (Werbetechnik):








gruss
Carsten
#71

Donnerstag, 19. Januar 2012

Saison 2012 - Vorbereitung in vollem Gange

Hallo,

es passiert wieder etwas, endlich, nach der langen Winterpause.
es gibt einiges neues für 2012 zu vermelden:

2012 fahre ich auf einem neuen Motorrad, einer Yamaha R6 RJ15
2012 fahre ich unter einem neuen Team-Namen: Team W&W Zweirad (Link und Infos dazu findet ihr auf der Seite Sponsoren)
Momentane Vorbereitungen für die Saison laufen auf Hochtouren, bis jetzt steht schon einiges, dadurch das ein paar neue Sponsoren an Board sind:

Metzeler Reifen (was soll ich sagen: PERFEKT)
W&W Zweirad (die Jungs haben es mir ermöglicht auf einer Yamaha anzutreten)
AbisZ Systeme (diese Jungs lassen das Bike in einem besonderen Kleid erscheinen und die Team-Bekleidung)
MOTUL (sind für die Schmierung/Bremsen und Reinigung zuständig)
GL Motorradtechnik (machen es möglich das das Technikpaket stimmt)
(Links zu den kompetenten Firmen findet ihr auf der Seite Sponsoren)

Trotzdem ist das Budget für die laufende Saison noch nicht gesichert, es fehlt noch an einigen Ecken und Kanten und daran müssen wir noch hart arbeiten. Hauptlücken sind momentan noch die Benzinkosten und die Nenngelder der einzelnen Rennen.

Jenachdem wie sich das Budget zusammensetzt ist es geplant in der SMR/DRC und im Seriensport anzutreten, zudem beim 55.Fischereihafen Rennen / Bremerhaven.

drückt mir die Daumen, das alles klappt und wir ein gutes Packet schnüren können

wer sich noch beteiligen will, in jeglicher Art und Weise, ist herzlichst willkommen

sobald das Motorrad fertig ist werden wir es hier auf dem Blog präsentieren

alla hopp
gruss
#71